Es geht wieder aufwärts
Neue Aufzugsanlage im Hochhaus Friedrich-Engels-Straße 4 in Betrieb genommen
Hennigsdorf, 4. Dezember 2024. In der Friedrich-Engels-Straße 4 geht es wieder aufwärts. Seit heute ist in dem Hochhaus ein neuer Aufzug in Betrieb.
Sechseinhalb Wochen haben die Monteure gebraucht, um den alten, nach rund 30 Betriebsjahren doch recht störanfälligen Aufzug zu demontieren und eine moderne Aufzugsanlage in den Schacht einzubauen.
Nachdem alle Probefahrten erfolgreich absolviert waren und der TÜV die neue Anlage auf Herz und Nieren geprüft und für sicher befunden hat, steht der Aufzug nun allen Mieterinnen und Mietern des Hochhauses wieder uneingeschränkt zur Verfügung.
Die neue Anlage benötigt im Gegensatz zum Vorgängermodell keinen separaten Maschinenraum. Alle Hauptkomponenten finden im Aufzugsschacht Platz. Die Kabine wird nicht wie noch beim alten Aufzug an Stahlseilen, sondern an extrem belastbaren Tragriemen bewegt. Diese Technologie bietet nach Aussage des Aufzugsherstellers wesentliche Vorteile: So wiegen die Tragriemen deutlich weniger als herkömmliche Stahlseile und sie benötigen für den Betrieb weder Öl noch andere Schmiermittel. Außerdem läuft ein riemengetriebener Aufzug leiser und benötigt weniger Platz im Schacht, weil Motor und Treibscheibe kleiner sind. Dafür ist die Kabine etwas größer, was bei Umzügen, Möbeltransporten oder auch in Notfällen von Vorteil ist.
Mit einer baugleichen Aufzugsanlage, die seit März 2022 im Hochhaus Stauffenbergstraße 13 in Betrieb ist, gab es bisher keine Probleme. „Dieser Aufzug läuft sehr zuverlässig“, betont HWB-Mitarbeiterin Anja Vogel. Nach fast 1000 Betriebstagen und rund 450.000 Fahrten liegt die Ausfallquote bei lediglich 0,7 Prozent.
Zuverlässigkeit hat natürlich auch ihren Preis: Rund 125.000 Euro hat die HWB in die neue Anlage investiert. Und die nächste Aufzugsmodernisierung steht bereits an. „2025 ist das Hochhaus Friedrich-Engels-Straße 2 an der Reihe“, verrät Anja Vogel. „Die Aufträge dafür sind unterschrieben.“
Fahrt frei. HWB-Mitarbeiterin Anja Vogel konnte nach sechseinhalb Wochen Bauzeit den neuen Aufzug in Betrieb nehmen.
Hennigsdorf, 4. Dezember 2024. In der Friedrich-Engels-Straße 4 geht es wieder aufwärts. Seit heute ist in dem Hochhaus ein neuer Aufzug in Betrieb.
Sechseinhalb Wochen haben die Monteure gebraucht, um den alten, nach rund 30 Betriebsjahren doch recht störanfälligen Aufzug zu demontieren und eine moderne Aufzugsanlage in den Schacht einzubauen.
Nachdem alle Probefahrten erfolgreich absolviert waren und der TÜV die neue Anlage auf Herz und Nieren geprüft und für sicher befunden hat, steht der Aufzug nun allen Mieterinnen und Mietern des Hochhauses wieder uneingeschränkt zur Verfügung.
Die neue Anlage benötigt im Gegensatz zum Vorgängermodell keinen separaten Maschinenraum. Alle Hauptkomponenten finden im Aufzugsschacht Platz. Die Kabine wird nicht wie noch beim alten Aufzug an Stahlseilen, sondern an extrem belastbaren Tragriemen bewegt. Diese Technologie bietet nach Aussage des Aufzugsherstellers wesentliche Vorteile: So wiegen die Tragriemen deutlich weniger als herkömmliche Stahlseile und sie benötigen für den Betrieb weder Öl noch andere Schmiermittel. Außerdem läuft ein riemengetriebener Aufzug leiser und benötigt weniger Platz im Schacht, weil Motor und Treibscheibe kleiner sind. Dafür ist die Kabine etwas größer, was bei Umzügen, Möbeltransporten oder auch in Notfällen von Vorteil ist.
Mit einer baugleichen Aufzugsanlage, die seit März 2022 im Hochhaus Stauffenbergstraße 13 in Betrieb ist, gab es bisher keine Probleme. „Dieser Aufzug läuft sehr zuverlässig“, betont HWB-Mitarbeiterin Anja Vogel. Nach fast 1000 Betriebstagen und rund 450.000 Fahrten liegt die Ausfallquote bei lediglich 0,7 Prozent.
Zuverlässigkeit hat natürlich auch ihren Preis: Rund 125.000 Euro hat die HWB in die neue Anlage investiert. Und die nächste Aufzugsmodernisierung steht bereits an. „2025 ist das Hochhaus Friedrich-Engels-Straße 2 an der Reihe“, verrät Anja Vogel. „Die Aufträge dafür sind unterschrieben.“
Fahrt frei. HWB-Mitarbeiterin Anja Vogel konnte nach sechseinhalb Wochen Bauzeit den neuen Aufzug in Betrieb nehmen.
Es geht wieder aufwärts
Neue Aufzugsanlage im Hochhaus Friedrich-Engels-Straße 4 in Betrieb genommen
Hennigsdorf, 4. Dezember 2024. In der Friedrich-Engels-Straße 4 geht es wieder aufwärts. Seit heute ist in dem Hochhaus ein neuer Aufzug in Betrieb.
Sechseinhalb Wochen haben die Monteure gebraucht, um den alten, nach rund 30 Betriebsjahren doch recht störanfälligen Aufzug zu demontieren und eine moderne Aufzugsanlage in den Schacht einzubauen.
Nachdem alle Probefahrten erfolgreich absolviert waren und der TÜV die neue Anlage auf Herz und Nieren geprüft und für sicher befunden hat, steht der Aufzug nun allen Mieterinnen und Mietern des Hochhauses wieder uneingeschränkt zur Verfügung.
Die neue Anlage benötigt im Gegensatz zum Vorgängermodell keinen separaten Maschinenraum. Alle Hauptkomponenten finden im Aufzugsschacht Platz. Die Kabine wird nicht wie noch beim alten Aufzug an Stahlseilen, sondern an extrem belastbaren Tragriemen bewegt. Diese Technologie bietet nach Aussage des Aufzugsherstellers wesentliche Vorteile: So wiegen die Tragriemen deutlich weniger als herkömmliche Stahlseile und sie benötigen für den Betrieb weder Öl noch andere Schmiermittel. Außerdem läuft ein riemengetriebener Aufzug leiser und benötigt weniger Platz im Schacht, weil Motor und Treibscheibe kleiner sind. Dafür ist die Kabine etwas größer, was bei Umzügen, Möbeltransporten oder auch in Notfällen von Vorteil ist.
Mit einer baugleichen Aufzugsanlage, die seit März 2022 im Hochhaus Stauffenbergstraße 13 in Betrieb ist, gab es bisher keine Probleme. „Dieser Aufzug läuft sehr zuverlässig“, betont HWB-Mitarbeiterin Anja Vogel. Nach fast 1000 Betriebstagen und rund 450.000 Fahrten liegt die Ausfallquote bei lediglich 0,7 Prozent.
Zuverlässigkeit hat natürlich auch ihren Preis: Rund 125.000 Euro hat die HWB in die neue Anlage investiert. Und die nächste Aufzugsmodernisierung steht bereits an. „2025 ist das Hochhaus Friedrich-Engels-Straße 2 an der Reihe“, verrät Anja Vogel. „Die Aufträge dafür sind unterschrieben.“