Magere Honigernte

Alles blühte in diesem Jahr deutlich früher als üblich, aber Kälte und Nässe sorgten dafür, dass die Bienen oft in ihrem Stock bleiben mussten und nur wenig Honig sammeln konnten

Hennigsdorf, 30.07.2024. Zwei Bienenvölker des Hobbyimkers Werner Schachschneider sammeln auch in diesem Jahr wieder Honig für die HWB. Als kleines Begrüßungsgeschenk hat der „HWB-Honig“ bereits vielen Neumieterinnen und -Mietern das Frühstück versüßt.

Die Waben in den Bienenstöcken sind in dieser Saison leider nicht so gut gefüllt wie in den letzten Jahren. Eine teilweise sehr frühe Blüte gepaart mit verfrühten Eisheiligen und ausgiebigem Regen waren insgesamt keine guten Bedingungen für die Bienen, begründet Werner Schachschneider die eher magere Honigernte bisher. Weil es für die Bienen im Frühjahr oft zu kalt war, konnten sie nicht ausschwärmen, um Nektar und Pollen zu sammeln. Stattdessen mussten viele Imker ihre Völker zusätzlich mit Zuckerwasser füttern. Unter diesen widrigen Bedingungen hat die Königin weniger Eier gelegt – und nun fehlt es an Arbeitsbienen, die für Honig sorgen können.

„Leider werden wir weniger Honig abfüllen können“, bedauert HWB-Geschäftsführer Holger Schaffranke. „Aber immerhin so viel, dass wir wie bisher jedem neuen Mieter ein Glas HWB-Honig zur Begrüßung überreichen können.“

Die Honigwaben sind in dieser Saison nicht so gut gefüllt.

Magere Honigernte

Alles blühte in diesem Jahr deutlich früher als üblich, aber Kälte und Nässe sorgten dafür, dass die Bienen oft in ihrem Stock bleiben mussten und nur wenig Honig sammeln konnten

Hennigsdorf, 30.07.2024. Zwei Bienenvölker des Hobbyimkers Werner Schachschneider sammeln auch in diesem Jahr wieder Honig für die HWB. Als kleines Begrüßungsgeschenk hat der „HWB-Honig“ bereits vielen Neumieterinnen und -Mietern das Frühstück versüßt.

Die Honigwaben sind in dieser Saison nicht so gut gefüllt.

Die Waben in den Bienenstöcken sind in dieser Saison leider nicht so gut gefüllt wie in den letzten Jahren. Eine teilweise sehr frühe Blüte gepaart mit verfrühten Eisheiligen und ausgiebigem Regen waren insgesamt keine guten Bedingungen für die Bienen, begründet Werner Schachschneider die eher magere Honigernte bisher. Weil es für die Bienen im Frühjahr oft zu kalt war, konnten sie nicht ausschwärmen, um Nektar und Pollen zu sammeln. Stattdessen mussten viele Imker ihre Völker zusätzlich mit Zuckerwasser füttern. Unter diesen widrigen Bedingungen hat die Königin weniger Eier gelegt – und nun fehlt es an Arbeitsbienen, die für Honig sorgen können.

„Leider werden wir weniger Honig abfüllen können“, bedauert HWB-Geschäftsführer Holger Schaffranke. „Aber immerhin so viel, dass wir wie bisher jedem neuen Mieter ein Glas HWB-Honig zur Begrüßung überreichen können.“