Ausgezeichnet – BBU-Qualitätssiegel Gewohnt gut für das Albert-Schweitzer-Quartier

BBU-Vorständin Maren Kern und Brandenburgs Infrastrukturminister Guido Beermann haben den Neubau von 114 Wohnungen und die ganzheitliche Entwicklung des Albert-Schweitzer-Quartiers mit dem Qualitätssiegel „Gewohnt gut – fit für die Zukunft“ ausgezeichnet

Matthias Brauner (BBU Potsdam), Maren Kern (BBU-Vorständin), Guido Beermann (Landesinfrastrukturminister), Holger Schaffranke (HWB-Geschäftsführer), Kathrin Mölneck (BBU Frankfurt(Oder)/Cottbus), Thomas Günther (Bürgermeister), Nicole Walter-Mundt (CDU-Landtagsfraktion/Ausschuss für Infrastruktur und Landesplanung) (v.l.n.r.)

„Das Siegel ist eine tolle Anerkennung für unsere langjährige Arbeit für das Albert-Schweitzer-Quartier“, freute sich HWB-Geschäftsführer Holger Schaffranke anlässlich der Übergabe der Auszeichnung am 12. Juli 2023. „Lebendige Städte brauchen lebendige Nachbarschaften. Gemeinsam mit einem starken Partner ist es uns gelungen, solide Rahmenbedingungen für ein stabiles, nachbarschaftliches Zusammenleben zu schaffen.“

Die HWB habe mit diesem Neubau-Projekt eine Nachbarschaft ganzheitlich entwickelt und aufgewertet, begründete BBU-Vorständin Maren Kern die Auszeichnung. „In zentraler Stadtlage ist hier nicht nur eine städtebauliche Leerstelle geschlossen worden, sondern es sind auch neue, barrierefreie Wohnungen zu sozialverträglichen Mieten entstanden. Zudem wurden Räume für Begegnung geschaffen – ein Paradebeispiel für gelebte Nachbarschaft! Damit hat sich die HWB in vorbildlicher Weise um Hennigsdorf und seine Zukunft verdient gemacht.“

Brandenburgs Infrastrukturminister Guido Beermann verwies auf den hohen Anteil an neu entstandenen Sozialwohnungen im Quartier. „In angespannten Wohnungsmärkten wie in Hennigsdorf brauchen wir sozialen Wohnungsbau – mit diesem Quartier hat die Wohnungsbaugesellschaft ihr bislang größtes Neubauprojekt umgesetzt.“ Außerdem seien die Umsetzung eines überzeugenden Mobilitätskonzepts, einer klimagerechten Wärmeversorgung sowie Einbindung von Mietern durch ein Urban-Gardening-Projekt hervorzuheben. „Die HWB hat hier einen Grundstein für zukunftsweisendes, gutes und soziales Wohnen gelegt“, unterstreicht der Minister.

Bürgermeister Thomas Günther sieht in dem verliehenen Qualitätssiegel eine Bestätigung des eingeschlagenen Kurses im Stadtumbau. Der Fokus liege dabei auf einem ausgewogenen Wohnungsangebot: „Für alle Generationen und für jeden Anspruch. Mit Grün vor der Tür, bezahlbaren Mieten und Unterstützung im Quartier.“

Das Qualitätssiegel „Gewohnt gut – fit für die Zukunft“ wird in der Regel sechsmal jährlich vom BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. vergeben und steht unter der Schirmherrschaft von Brandenburgs Infrastrukturminister Guido Beermann.
Die Auszeichnung beispielhafter Projekte soll darauf aufmerksam machen, dass den Unternehmen der sozialen Wohnungswirtschaft bei Stadtentwicklung, gutem Wohnen, Bewältigung des demografischen Wandels und Klimaschutz im Land Brandenburg eine Schlüsselrolle zukommt.
Über die Preisvergabe entscheidet ein Bewertungsgremium, das neben dem BBU aus Vertreter*innen der Arbeitsgemeinschaft „Städteforum Land Brandenburg“, der Bundestransferstelle Stadtumbau, einer Bank sowie dem Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg besteht.

Der BBU ist mit 341 Mitgliedsunternehmen in Berlin und dem Land Brandenburg der größte und älteste wohnungswirtschaftliche Verband der Hauptstadtregion. Unter seinem Dach vereinen sich landeseigene, kommunale, private und genossenschaftliche Wohnungsunternehmen. Zusammen bewirtschaften sie rund 1,13 Millionen Wohnungen in Berlin und Brandenburg und im sonstigen Bundesgebiet.

Das Qualitätssiegel „Gewohnt gut – fit für die Zukunft“ wird in der Regel sechsmal jährlich vom BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. vergeben und steht unter der Schirmherrschaft von Brandenburgs Infrastrukturminister Guido Beermann.
Die Auszeichnung beispielhafter Projekte soll darauf aufmerksam machen, dass den Unternehmen der sozialen Wohnungswirtschaft bei Stadtentwicklung, gutem Wohnen, Bewältigung des demografischen Wandels und Klimaschutz im Land Brandenburg eine Schlüsselrolle zukommt.
Über die Preisvergabe entscheidet ein Bewertungsgremium, das neben dem BBU aus Vertreter*innen der Arbeitsgemeinschaft „Städteforum Land Brandenburg“, der Bundestransferstelle Stadtumbau, einer Bank sowie dem Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg besteht.

Der BBU ist mit 341 Mitgliedsunternehmen in Berlin und dem Land Brandenburg der größte und älteste wohnungswirtschaftliche Verband der Hauptstadtregion. Unter seinem Dach vereinen sich landeseigene, kommunale, private und genossenschaftliche Wohnungsunternehmen. Zusammen bewirtschaften sie rund 1,13 Millionen Wohnungen in Berlin und Brandenburg und im sonstigen Bundesgebiet.

Matthias Brauner (BBU Potsdam), Maren Kern (BBU-Vorständin), Guido Beermann (Landesinfrastrukturminister), Holger Schaffranke (HWB-Geschäftsführer), Kathrin Mölneck (BBU Frankfurt(Oder)/Cottbus), Thomas Günther (Bürgermeister), Nicole Walter-Mundt (CDU-Landtagsfraktion/Ausschuss für Infrastruktur und Landesplanung) (v.l.n.r.)