Rücksicht und Toleranz
In Zeiten von Social Distancing und Kontaktbeschränkungen wird die Wohnung für viele Menschen zum Mittelpunkt eines durch die Corona-Pandemie räumlich und sozial eingeschränkten Alltags. Daher sollten noch mehr als sonst Rücksichtnahme und Toleranz das nachbarschaftliche Zusammenleben bestimmen.
Denken Sie auch daran, dass Schulen, Spielplätze und Freizeiteinrichtungen geschlossen sind und Kinder sich deshalb den ganzen Tag in den häuslichen vier Wänden beschäftigen müssen. Bitte haben Sie Verständnis, dass es dabei auch mal etwas lauter werden könnte.
Nachbarschaftshilfe anbieten
Bieten Sie Ihren Nachbarn, die wegen ihres Alters oder Krankheit nicht vor die Haustüre können, Ihre Hilfe bei Einkäufen oder wichtigen Erledigungen an. Achten Sie beim Kontakt aber unbedingt auf die Hygiene- und Schutzempfehlungen.
Prioritäten setzen
Überlegen Sie bitte, ob Ihr Anliegen wirklich Dringlichkeit hat. Einige Dinge können sicherlich ohne Einschränkungen für Sie auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. So können wir uns auf die Bearbeitung akuter Probleme, die keinen Aufschub erlauben, konzentrieren.
Möglicherweise wird es bei unseren Dienstleistern zu Material- oder Personalengpässen kommen, sodass es eventuell zu Verzögerungen bei Reparaturen oder anderen Arbeiten im Haus oder Umfeld kommen kann.
Bitte haben Sie Verständnis, dass unsere Hauswarte im Interesse der eigenen und Ihrer Gesundheit auf Abstand gehen. Sie sind aber trotzdem für Sie da und versuchen so weit als möglich ihre Aufgaben zu erfüllen.
Sprechen Sie mit uns
Die mit der Corona-Pandemie verbunden Einschränkungen des Wirtschaftslebens stellen sicherlich einige Gewerbe- und Wohnungsmieter vor Herausforderungen bezüglich der Zahlung ihrer Miete und Nebenkosten. Sprechen Sie uns an! Gemeinsam werden wir sicherlich einen Weg finden, wie das Mietverhältnis aufrechterhalten werden kann.